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Das Internet als Absatzkanal wurde in den letzten Jahren immer wichtiger.
Vor etlichen Jahren gehörte es zum „guten Ton“, eine Internet-Präsenz für ein Unternehmen zu haben.
Zwischenzeitlich entwickelt sich der Markt „Internet“ für viele Geschäftsbereiche zum wichtigsten Vertriebs- und Akquise-Kanal überhaupt.
Selbst Branchen wie Handwerksbetriebe, die augenscheinlich nur im „realen Leben“ zu Hause sind, müssen sich immer besser im World Wide Web positionieren.
Doch gerade für mittelständische und kleine Betriebe wird das zunehmend eine nahezu unmögliche Aufgabe, weil eine gute Positionierung in unterschiedlichen Internet-Bereichen auch einen entsprechenden Kosten- und Arbeitswand bedeutet.
Gerade die erfolgversprechende SEO Suchmaschinenoptimierung stellt ein massives Problem dar.
Warum das so ist und welche kostengünstigen und attraktiven Lösungen es jetzt gibt, erklären wir nachfolgend.
SEO: Wie es überhaupt zur Suchmaschinenoptimierung kam
Zunächst einmal wollen wir den Begriff „Suchmaschinenoptimierung“, oft auch abgekürzt als SMO oder häufiger SEO (vom englischen Begriff „Search Engine Optimizing)“ näher erklären.
Als das Internet Mitte der 1990er langsam in den Fokus erster computerbegeisterter Menschen gelangte, war es noch sehr schwierig, Webseiten, also Domains wie beispielsweise www.internetauftritt.tld (.tld für Top Level Domain wie .de oder .com), zu finden.
Es etablierten sich zunächst Verzeichnisse, sogenannte Directories, die manuell von Redakteuren gepflegt wurden.
Doch mit der stetig zunehmenden Popularität des Internets war es schnell unmöglich, Webseiten ausschließlich manuell in solche Webverzeichnisse einzupflegen.
Hinter den ersten großen Webverzeichnissen wie Yahoo (Do you Yahoo?) standen daher bald Suchmaschinen wie Google.
SEO: Suchmaschinenoptimierung – zwischen erlaubten und nicht gewünschten technischen Strategien
Google war auch das Unternehmen, das den Algorithmus zum Auffinden von Webseiten immer mehr verbesserte.
Im Vergleich zu anderen Suchmaschinen waren die Ergebnisse, die Google lieferte, einfach am zielsichersten.
Denn schnell merkten schwarze Schafe, dass sie die Position ihrer Webseiten innerhalb einer Suchmaschine beeinflussen konnten, indem sie zu Techniken griffen, die die Suchmaschinen-Betreiber aber nicht haben wollten.
Andererseits war es dennoch notwendig, Webseiten so auszustatten, dass die Spiders oder Bots (kleine Programme, die die Seiten auslesen) erkennen konnten, mit was sich eine Seite befasst und was sie zum Inhalt hat.
Die Suchmaschinenoptimierung war geboren. Doch aufgrund der schwarzen Schafe, die es immer wieder mit nicht tolerierten Techniken auf die besten Positionen schafften, mussten die Algorithmen permanent weiter entwickelt werden.
SEO: Backlinks als Qualitätsmerkmal nehmen maßgeblich auf die Suchmaschinenoptimierung Einfluss
Sicher haben viele, die ein Forum oder einen Blog betreiben, noch heute Probleme mit einer wahren Flut an Spam-Kommentaren.
Diese Spam-Kommentare sind eine Auswirkung dieses gegenseitigen Hochrüstens der Möglichkeiten zwischen Google (keine Spam-Seiten gut zu positionieren) und den schwarzen Schafen (den Suchmaschinen-Algorithmus auszutricksen).
Denn vor etlichen Jahren hatte man bei Google eine eigentlich gute Idee, die aus dem wahren Leben abgeschaut wurde.
Wer in ein neu eröffnetes Restaurant geht, wird schnell im Bekanntenkreis seine Meinung dazu sagen.
Handelt es sich dabei um ein sehr gutes Restaurant, ist diese Mundpropaganda die beste Werbung, die dieses Restaurant überhaupt bekommen kann.
Also sagte man sich bei Google, je mehr dritte Webseiten auf eine bestimmte Seite verlinken (eine Empfehlung wie Mundpropaganda), desto besser und interessanter muss diese Seite wohl sein.
Schwarze Schafe begannen schnell damit, mit selbst geschrieben Programmen tausende von solchen Backlinks täglich zu generieren.
SEO: So entwickelten sich unterschiedliche SEO-Strategien
Da technische Möglichkeiten erst entwickelt werden mussten, versuchte Google immer, zumindest bestimmte Backlinks als nicht gewünschte Webseiten-Promotion zu entlarven.
Später floss dann auch das Linkaufkommen mit in die Bewertung ein – eine neue Seite kann schließlich nicht aus dem Stand heraus tausende positive Bewertungen in Form von Backlinks erhalten.
Sie muss langsam und natürlich wachsen.
Entsprechend wird die Suchmaschinenoptimierung heute in verschiedene Bereiche unterteilt:
- Black Hat SEO (Suchmaschinenoptimierung mit nicht gestatteten Techniken)
- Grey Hat SEO (Suchmaschinenoptimierung mit zumindest fragwürdigen Techniken)
- White Hat SEO (Suchmaschinenoptimierung, die konform mit den Google Richtlinien ist)
Im Prinzip lief es lange nach demselben Schema ab: Google verbesserte seinen Algorithmus.
In den Richtlinien zur Suchmaschinenoptimierung erklärte man aber nie vollständig, welche Kriterien zu einem guten Suchmaschinen-Ranking, also einer guten Positionierung in einer Suchmaschine ausschlaggebend sind.
Die SEO-Branche experimentiert also immer so lange, bis sie wieder Techniken herausfindet, die für das Ranking von Vorteil sind.
Vor wenigen Jahren passierte dann etwas: Google rollte neue Algorithmen aus, so wie es der Konzern nicht mehr seit den ersten Tagen getan hatte.
Die Updates und neuen Releases trugen Namen wie Panda, Farmer, Venice oder zuletzt Penguin (bzw. Pinguin im Deutschen).
SEO: Seit einigen Jahren treten technische SEO-Techniken immer mehr in den Hintergrund
Mit diesen Veränderungen ist es Google erstmals gelungen, die Anforderungen an SEO derart zu verbessern, dass Programme und Skripte, wie wir sie zuvor erklärten (zum Erzeugen tausender Backlinks täglich) nicht mehr nur nicht mehr funktionierten.
Webseitenbetreiber (Webmaster) oder SEO-Agenturen, die sich solcher Techniken bedienten, wurden und werden bestraft, indem die betreffende Webseite entweder tief in den Suchmaschinenergebnissen verschwindet (zum Beispiel auf Seite 829, die garantiert niemand mehr benutzt), oder die Seite gleich aus dem Suchmaschinenindex verbannt wird.
Die bereits angesprochenen Veränderungen des Algorithmus (von Panda bis Penguin) haben zwischenzeitlich dafür gesorgt, dass viele solcher Black-Hat-Techniken nicht mehr funktionieren.
SEO: Wichtige SEO-Faktoren für ein gutes Ranking in den Suchmaschinen
Stattdessen sind echte Werte umso mehr gefragt. Das betrifft unter anderem die nachfolgenden Faktoren:
- das Alter einer Webseite
- die Aktualität (ob die Seite regelmäßig aktualisiert wird)
- die Qualität der Texte und Inhalte
- eine für den Benutzer einfach zu bedienende Navigation
- eine gute Balance zwischen eingehender, hochwertiger und ausgehender, hochwertiger Links zu Authority-Sites
- schnelle Ladezeiten und nicht zu skript-überladen
- gute visuelle Darstellung auf großen Monitoren wie auch Tablets und Smartphone (Responsive Design)
- keine Überladung mit Werbung
- die Verweilzeiten von Seitenbesuchern
- wie oft Besucher zurückkommen
- keine Netzwerkbildung
- gutes Deeplinking (Verlinken unter Seiten auf einer Webseite)
- kein Keyword-Stuffing (exzessives Einfügen von Keywörtern)
- Reaktion auf eine Webseite in den Social Media
- Sichtbarkeit in den Social Media (soziale Netzwerke, Videoportale, Miniblogs usw.)
- Autoren-Tags von etablierten Autoren
- Netzwerkbildung
Insgesamt sind es eine Vielzahl an Faktoren, die das Ranking beeinflussen.
So ist nicht nur die Menge von Werbung auf einer Webseite entscheidend, sondern sogar die Positionierung der Werbung.
Wird Werbung prominent eingebunden, geht Google davon aus, dass die Werbung und nicht Seiteninhalte im Vordergrund stehen.
Klicken Seitenbesucher sofort wieder weiter (Bounce-Quote), ist es naheliegend, dass die Seite keinen Mehrwert für den Besucher bietet.
SEO Suchmaschinenoptimierung ist heute komplex, aber auch sehr sensibel
Man erkennt also, technische Erfordernisse, die von einem Skript übernommen werden könnten, gibt es nahezu nicht mehr.
Daher werden auch Netzwerke schnell erkannt (ob mehrere Seiten miteinander zu einem Netzwerk verlinken) und entsprechend abgestraft.
Selbst ein einfacher Footprint (zum Beispiel dieselbe E-Mail-Adresse, Impressum oder Affiliate-Codes) kann ein solches Netzwerk heute schnell enttarnen.
Stattdessen werden die Anforderungen immer höher, eine Webseite tatsächlich so zu gestalten, wie sie dann später gut in den Suchmaschinen ranked.
Das lässt sich als Negativ-SEO umschreiben.
Inzwischen geht es nicht mehr darum, eine Webseite zu optimieren, indem gezielt entsprechende Techniken angewendet werden.
Vielmehr geht es darum, solche Techniken mit allen Mitteln zu vermeiden.
Denn selbst unbewusst kann bei einem Textinhalt schnell ein Begriff immer wieder auftauchen oder der Anchortext (Linktext) zu einem Link immer derselbe Text sein.
Aber auch Fehler in Texten und selbst im Source-Code einer Seite gilt es zu vermeiden.
SEO – Suchmaschinenoptimierung bei Off-Page-SEO-Strategien
Bislang haben wir hauptsächlich On-Page-SEO angesprochen.
Aber es gibt natürlich auch Off-Page-SEO, also Maßnahmen außerhalb der eigenen Webseite.
Das ist beispielsweise die Kommunikation mit potenziellen Kunden auf Social Media Seiten wie sozialen Netzwerken (Google+, Facebook) oder auf Twitter.
Ist eine Webseite dort präsent?
Wie kommunizieren die Seitenbetreiber mit den Menschen dort?
Wie beurteilen die Benutzer dieses Webangebot (Likes, schnelles weiter klicken, negative Aussagen dazu)?
Es lässt sich also feststellen, selbst die Suchmaschinenoptimierung bezieht sich längst nicht mehr ausschließlich auf die Suchmaschine.
Das gesamte Internet muss ganzheitlich betrachtet werden.
SEO: Der Zeit- und Personalaufwand für gutes, hochwertiges SEO ist enorm
Das sind aber genau die Gründe, durch die kleine und mittlere Betriebe immer mehr ins Hintertreffen gelangen.
Damit solche SEO-Maßnahmen effizient durchgesetzt und umgesetzt werden können, muss ein Team in Vollzeit daran arbeiten – und zwar regelmäßig und permanent, denn wie bereits geschrieben, spielt auch die Aktualität einer Seite eine Rolle.
Ebenso, wie der Mehrwert für den Seitenbesucher.
Dieser muss also heute, morgen und auch übermorgen buchstäblich an eine Seite gefesselt werden.
Nun sind es SEO-Agenturen, die genau diese Arbeiten für Unternehmen übernehmen.
Allerdings ist es so, dass aufgrund des Umfangs und der Komplexität ein möglichst effizientes Team an der Suchmaschinenoptimierung arbeiten muss.
Je besser nun ein Internetauftritt dauerhaft werden soll, umso kostspieliger wird das auch.
Gerade Kleinunternehmen und Mittelständler kommen hier schnell an ihre Grenzen.
Das Budget übersteigt schlicht die Möglichkeiten.
SEO: Suchmaschinenoptimierung für Unternehmen mit eng umrissenen SEO-Budget
Also müssen Möglichkeiten gefunden werden, die einen finanziellen Rahmen besitzen, die auch tragbar sind.
Andererseits muss aber dennoch die Effizienz dieser Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung stimmen.
Damit ist das eingesetzte Geld für die Suchmaschinenoptimierung wie eine verzinsliche Sparanlage zu sehen:
Geld wird dem Broker gegeben, der muss nun ein gutes Portfolio zusammenstellen, das Rendite erwirtschaftet.
So muss auch das Unternehmen, das die Suchmaschinenoptimierung übernimmt, neue Kunden für den Auftraggeber generieren.
Bislang gab es nur wenige Modelle, die am Markt angeboten wurden:
- SEO nach Zeitaufwand
- SEO mit Erfolgsbeteiligung
- Pauschale nach einem bestimmten Erfolg
Die Suchmaschinenoptimierung nach Zeitaufwand ist für viele Betriebe schlicht nicht finanzierbar.
Denn in besonders hart umkämpften Bereichen kann es zwischen sechs und zwölf Monate dauern, bis sich die ersten Erfolge einstellen.
Andererseits kann kein Suchmaschinenoptimierer ein Jahr in Vorleistung gehen, schließlich hat auch er Mitarbeiter zu bezahlen.
Dazu kommt, wie auch bei einer Vorab-Pauschale immer die nagende Frage, ob dieser SEO-Dienstleister überhaupt seriös ist und das versprochene Ziel erreichen kann.
SEO: Vorsicht vor großmundigen Versprechen
Grundsätzlich gilt daher: Finger weg von Angeboten zur Suchmaschinenoptimierung, die den ersten Platz in den Suchergebnissen nach ein paar Tagen versprechen.
Mit seriösen SEO-Methoden ist das in einem hart umkämpften Markt schlicht nicht möglich.
Außer, es werden Black-Hat-Technologien angewandt.
Die erkennt Google aber innerhalb weniger Wochen und straft die Seite dann ab.
Das Resultat: der Auftraggeber muss zahlen, denn der erste Platz wurde erreicht – wenn auch nur kurz.
Und die Domain ist ebenfalls verbrannt. In besonders schlimmen Fällen kann sogar die IP-Adresse betroffen sein.
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Binnen weniger Stunden werden Sie bereits erste Erfolge wahrnehmen können.
Am ehesten lässt es sich damit beschreiben, dass Sie die Suchmaschinenoptimierung samt der Internetpräsenz einfach monatlich bei uns mieten.
Entspricht der Traffic, den wir für Sie generieren, nicht Ihren Vorstellungen, können Sie monatlich die Zusammenarbeit beenden.
Der finanzielle Aufwand ist aber so gering, dass selbst geringfügig Beschäftigte in Ihrem Betrieb mehr kosten.
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